Ob Kundalini, Anusara oder Jivamukti, seit einigen Jahren schon hat Yoga in seinen vielen verschiedenen Ausprägungen immer mehr Anhänger auf der ganzen Welt gefunden. Die praktische Mischung aus sportlicher Betätigung und Achtsamkeit, aus Koordination von Atem und Bewegung, machen Yoga zur idealen Sportart der Gesundheitsprävention und Stressbewältigung, in der einfach alle eine Stilrichtung finden können, die zur jeweiligen Person passt.
Die equada Fitness Challenge stellt verschiedene Wege vor, auf denen man fit und gesund bleiben kann. Dabei haben wir uns auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehört, um zu erfahren, welche Sportarten diese in ihrer Freizeit ausüben. Unsere Kollegin Veronika zum Beispiel, hat nicht nur vor einigen Jahren Yoga für sich entdeckt, sondern sogar eine Ausbildung zur Yogalehrerin absolviert.
Im Interview erzählt sie uns mehr über ihren Weg zum Yoga und welche Vorteile diese Sportart mit sich bringt.
Seit wann machst du schon Yoga und warum hast du dich für Yoga entschieden?
Meine ersten Yogastunden habe ich 2014 besucht und war direkt begeistert. Ich habe mich danach einfach richtig gut gefühlt. Seitdem praktiziere ich regelmäßig, habe Yoga immer mehr in mein Leben integriert. 2017 habe ich dann meine Yogalehrerausbildung absolviert. Yoga ist für mich die perfekte Kombination, um sowohl körperlich als auch geistig gesund zu bleiben. Es hat mein Leben nachhaltig verändert.
Wie hilft dir Yoga den Ausgleich in einem Job innerhalb einer Branche zu finden, in der man die meiste Zeit sitzt?
Viele Asanas, also die Körperstellungen im Yoga, wirken gezielt der einseitigen Belastung durch das viele Sitzen entgegen. Ich lege den Fokus beim Praktizieren daher oft auf die Öffnung der Hüfte und des Brust- und Schulterbereichs, denn genau dort entstehen bei vermehrtem Sitzen Dysbalancen in Muskulatur und Gewebe.
Hilft dir Yoga nur als klassische Sportart zum Auspowern oder hat auch seine mentale Komponente Einfluss auf dich und deinen Geist?
Yoga hat für mich definitiv beide Seiten. Gerade dieser ganzheitliche Ansatz macht es für mich so wertvoll. Bei dynamischen Yoga-Flows kann ich mich super auspowern; die ruhigeren Sessions sind sehr gut zum Dehnen und Entspannen. Und zusätzlich helfen mir Meditation und Atemübungen dabei, mein Mindset positiv zu beeinflussen.
Wie findest du die Motivation dich regelmäßig zu bewegen?
Das fällt mir auch nicht immer leicht, aber wenn ich an das Gefühl nach der Yoga-Einheit denke, freue ich mich meistens, die Matte auszurollen. Es hilft sehr, sich bewusst zu machen, dass man auf viele Dinge keinen Einfluss nehmen kann. Man kann aber sehr wohl etwas für sein eigenes Wohlbefinden tun.
Welchen Tipp würdest du anderen geben, die mit Yoga anfangen möchten oder gerade angefangen haben?
Ich würde empfehlen, erst mal einen Kurs zu besuchen, da Yoga auch ein hohes Verletzungspotential hat, wenn die Yogaübungen falsch ausgeführt werden. Ansonsten sollte man einfach ausprobieren, welcher der vielen Yoga-Stile einem Spaß macht. Wichtig ist, sich nicht zu überfordern und immer dran zu bleiben. Gemeinsam mit Freunden macht es natürlich noch mehr Spaß und man kann sich eventuell leichter motivieren.
Vielen Dank an Veronika an dieser Stelle für den tieferen Einblick in ihren persönlichen Weg als Yogini.
Wir hoffen, wir konnten euch mit diesem Interview auch dazu motivieren, Yoga und Atemübungen für euch zu entdecken. Oder habt ihr Yoga vielleicht sogar schon einmal ausprobiert oder praktiziert regelmäßig?
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