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Wichtige Einstellungen z.B. zu Ihrer Firewall
Informationen über freizugebende Netzbereiche:
Signalisierung |
46.182.249.32/28 | UDP / TCP 5060,5061 |
---|---|---|
Media |
46.182.249.32/28 | UDP 10000 – 59000 |
Weitere wichtige Informationen zu Ihrem SIP Trunk:
SIP Proxy Daten |
trunking.equada.net (46.182.249.41 ) |
---|---|
SIP Ports |
5060 (Trunking) UDP / TCP
5061 (Trunking) TCP / TLS |
RTP Range |
10000 – 59000 UDP |
Unterstützte Codecs |
G711a (20 ms; 64 kbit/s)
G711µ (20 ms; 64 kbit/s) T.38 |
Unterstützte Standards |
RFC 3261 (SIP),
RFC 3262 (Reliability of Provisional Response), RFC 2327 (SDP), RFC 1889 (RTP), RFC 2833 (DTMF), RFC 3311 (UPDATE), RFC 3325 (CLIR with P-Asserted-Identity), RFC 5806 (Diversion Indication) ITU Q.1912.5 Profile B |
Unterstützte Services |
CLIP No Screening:
“FROM” oder “P-Preferred-Identity” = “User Provided Nr” Call Waiting/ Hold as RFC 2543 chapter B.5. and as RFC 3264 “a=sendonly”, “a=recvonly” or “a=inactive” line in SDP supported. |
Rufnummernformat:
Format der angerufenen Rufnummern: |
Beispiel: 49221 für Köln, 44XXX für UK.
Beispiel: 49221115, 491987116, 49198922 |
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Format der anrufenden Rufnummern: |
Beispiel: 49221 für Köln, 44XXX für UK.
|
Bitte beachten Sie auch:
- Die SIP ALG Funktion Ihres Routers ist zu deaktivieren.
- Der NAT Session Timer im Router muss größer 60 Sekunden sein.
- Ihre Firewall sollte immer den gesamten Netzbereich mit sämtlichen Protokollen (nur auf IP-Adressen) „stateful“ Richtung Plattform freischalten.
- Eine Einschränkung auf einzelne IP-Adressen kann dazu führen, dass der Dienst nicht mehr funktioniert, wenn diese geändert werden.
- Eine Freischaltung Richtung SIP-Endgeräte ist nur dann notwendig, wenn die Firewall keine „stateful rules“ unterstützt.
Diese Anleitung ist nicht Leistungsbestandteil des Services und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ebenfalls hat der Provider die Anleitungen regelmäßig nicht getestet/verifiziert. Eine Haftung für Schäden aus dieser Anleitung, wenn nicht zwingend vorgeschrieben (siehe AGB), wird ausgeschlossen. Der Kunde kann in Bezug auf den Service keine Ansprüche gegen den Provider herleiten.